Ich erzähl dir mein Essen…


Großfrüchtige Moosbeere aus Amerika


Mal ehrlich, – sehen diese roten Früchtchen nicht klasse aus? Amerikanische Foodblogs regen den Appetit an. Mir gefällt diese Üppigkeit, die dort zelebriert wird, und ich bewundere die Perfektion, die amerikanische Bloggerinnen beim Zubereiten wie beim Fotografieren an den Tag legen. Das soll natürlich keine Kritik an Foodblogs aus Deutschland oder anderen Ländern sein. Doch für mich ist die Welt ein Stück näher zusammengerückt, seit ich auch auf der anderen Seite des Atlantiks in die Töpfe schauen kann. – Einfach nur schön! 

So kommt es, dass ich seit einigen Tagen unbedingt Cranberrys kochen möchte. Ich habe das vor etwa zwanzig Jahren schon einmal getan, aber seit damals nicht mehr.

Rezept? – Eine Tüte Cranberrys mit 1 Tasse (250 ml) braunem Zucker, 2 kleingeschnittenen Äpfeln und ca. 1/8 l Wasser aufkochen und etwa zehn Minuten leise simmern lassen. Name? – Apfel-Cranberry Kompott vielleicht. Schmeckt gut als Beilage oder statt Sauce zu Fleisch.


4 Antworten zu “Großfrüchtige Moosbeere aus Amerika”

  1. Ich bin auch ein ganz großer Fan amerikanischer Foodblogs. Die Vielfalt der Rezepte und die Qualität der Bilder ist einfach umwerfend.
    Wenn ich eine Viertelstunde bei Foodgawker stöbere (Tastespotting meide ich mittlerweile wegen der extrem störend geschalteten Werbung), hab ich auch schon ein Dutzend Rezepte, die ich unbedingt ausprobieren muss – schrecklich sowas! ;o)

  2. das sind mir einfach zuviele. Aber jemand von euch wird sich das schon angucken und wenns was tolles hat, nachkochen.

  3. grmpf … Als ich das letzte Mal bei Tastespotting gestöbert hab, ging bei jedem 2. Klick auf ein Bild erstmal so ein doofes Werbefenster auf – das konnte man leider auch nicht blocken.
    Jetzt hab ich grad mal geschaut, wech isses!
    Naja, Foodgawker oder Tastespotting, da erscheinen eh im Endeffekt die gleichen Bilder.

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