Ich erzähl dir mein Essen…


Sushi, – der Tag danach


Bei Fisch kenne ich keine Zurückhaltung. Daher hatte ich nach der gestrigen Sushischlacht (Ich hatte erwähnt, wie meine Küche aussah?) noch Fisch übrig. Außerdem war da gekochter Sushireis und Gurken- sowie Möhrenstifte und ein paar Lauchzwiebelschnipsel. Da Sushireis mit Reisessig, Zucker und Salz gewürzt wird, muss man keine großartigen Mätzchen mehr damit veranstalten. Reis und Gemüsesticks türme ich als kaltes Salatbett auf einen Teller. Dann röste ich einen Esslöffel Sesamsaat an. Sobald die Sesamkörner fertig sind, wird die Pfanne frei für den Fisch. Lachsfilet in schmale Streife schneiden und bei starker Hitze sehr kurz, zackzack, in Olivenöl anbraten. Lachs auf den Reissalat betten, Lauchzwiebeln, Sesamsaat und Korianderblätter darüber streuen. Alles mit Teriyakisauce beträufeln. Wer es gerne etwas kräftiger würzen möchte, kann zusätzlich Limette und Sojasauce verwenden. Süße Chilisauce könnte ich mir auch gut dazu vorstellen.

Eigentlich stimmt die Überschrift gar nicht. Ich habe den Salat ja gestern abend gegessen, also am selben Tag. – Bitte einmal streichen und was anderes einfügen!


5 Antworten zu “Sushi, – der Tag danach”

  1. Ich könnte den Sushi-Reis auch so ohne alles essen, wobei Deine Resteverwertung wundervoll ist. Sobald ich mal wieder ein bißchen länger zu Hause bin (haha, kommt ja schneller als ich will *g*), werde ich mal wieder Sushi zaubern und die Reste gut verbrauchen 🙂

  2. @365 Tage: Widerworte geben? ;o)

    @Anikó: Heute hatte ich noch immer zeug für Salat übrig, nur ohne Fisch. Das war gar nicht schlecht.

    @ostwestwind: Wer sagt denn sowas?

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