Ich erzähl dir mein Essen…


Wer knackt die Nuss?


Achtung, es gibt etwas zu gewinnen! Der Einsatz ist gar nicht hoch und die gestellte Aufgabe keineswegs schwierig. Die Firma Braun stellt freundlicherweise einen Multiquick 7 mit Sahnebesen zur Verfügung, den ich unter meinen Lesern verlosen darf. Die Spielregeln darf ich selber festlegen.

Daher verbinde ich gleich das Angenehme mit dem Nützlichen und frage mal in die Runde, ob jemand ein Rezept hat. Bevor die Weihnachtsbäckerei in meiner Küche losgeht, hätte ich gerne ein schönes Rezept für Haselnussplätzchen. Am liebsten ist mir natürlich ein erprobtes Rezept, das auch garantiert gelingen wird.

An der Verlosung teilnehmen kann aber jedes Rezept, das hier, in den Kommentaren, unter diesem Beitrag verlinkt oder aufgeschrieben wird. Wer keine andere Möglichkeit sieht, kann mir auch eine Mail senden und einen entsprechenden Hinweis in den Kommentaren hinterlassen. Einsendeschluss ist der 11. Dezember 2011, 23:59 Uhr. Es gibt nur einen Preis zu gewinnen, keine Trostpreise. Jeder Teilnehmer muss damit einverstanden sein, dass ich seine Adresse, falls er gewinnen sollte, an die Agentur Ketchum Pleon weiterleite, die den Gewinn freundlicherweise versenden wird. Die Anschrift brauche ich aber erst, sobald der Gewinner feststeht.

Mir entstehen durch diese Verlosung keine Kosten und ich erhalte dafür auch kein Honorar oder sonstige Gegenleistung. Ich finde das Produkt sympathisch, weil ich ein recht altes Vorgängermodell besitze, mit dem ich sehr zufrieden bin. Am besten gefällt mir, dass ich für meinen alten Pürierstab sogar nach vielen Jahren noch mühelos Zubehör kaufen kann. – Einen Universalzerkleinerer, mit dem ich die Haselnüsse für meine Plätzchen zerkleinern werde.


19 Antworten zu “Wer knackt die Nuss?”

  1. Basler Brunsli
    Zutaten: 450 gr. ungeschälte, geriebene Mandeln, 450 gr Puderzucker, 75 gr dunkles
    Schokoladepulver, ungesüßt oder 120 gr dunkle Schokolade, geschmolzen, 3 Eiweiß, 2 EL
    Kirschwasser, 1 Teel. Zimt, 1 Prise Nelkenpulver, 100 gr Zucker zum Auswallen

    Zubereitung: Alle Zutaten mit dem ganz leicht verrührten Eiweiß mischen. Sollte der Teig
    zu nass sein, noch etwas Mandeln zugeben. 1 Stunde kühl ruhen lassen.
    Zucker auf den Tisch streuen und den Teig darauf 1 cm dick auswallen. Oberfläche ebenfalls
    mit etwas Zucker bestreuen und Herzen, Kreuze und Kleeblattformen ausstechen. Auf ein
    gut bebuttertes Blech 2 cm auseinander legen. Eine Stunde bei Küchentemperatur trocknen
    lassen. Nicht in den Kühlschrank stellen. Das Blech auf der obersten Rille in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen schieben und etwa 5 Minuten backen: Die Oberfläche der Brunsli soll leicht
    verkrusten, darf aber keine Farbe annehmen.
    Nach dem Backen auf dem Blech 2 – 3 Minuten liegen lassen, dann mit einem Spachtel wegnehmen und
    auf ein Gitter geben. Die knapp ausgekühlten Brunsli sofort in eine Blechdose versorgen. Sie dürfen nicht an der Luft herumliegen, sonst werden sie gleich hart.

  2. Hallo,
    hier ein Rezept meiner Oma – es schmeckt uns bis heute super.

    Haselnussplätzchen

    280 g Mehl
    280 g Zucker
    280 g Butter
    280 g gemahlene Haselnüsse
    4 Eigelb
    etwas Zitronensaft

    Aus allen Zutaten einen Mürbteig kneten, 1/2 Std. kaltstellen, Plätzchen in beliebiger Form ausstechen und bei Mittelhitze backen. Immer zwei Plätzchen mit erwärmten Nougat zusammen setzen, mit Haselnussglasur bestreichen und mit einer halben Haselnuss verzieren.
    Schmecken unglaublich "haselnussig"!

    Gutes Gelingen,
    Doris

  3. 120 g Puderzucker
    260 g Butter
    520 g Mehl
    6 Eigelb
    3 TL Matcha Tee

    Alles verrühren, eine Stunde ziehen lassen, Kekse formen. Bei 180° 10-12 Minuten backen.

  4. Alle lieben diese Nusstaler. Vergehen auf der Zunge und machen süchtig.

    Nusstaler:
    ———–

    125 Gramm Gemahlene Haselnüsse
    250 Gramm Mehl
    1 Teel. Backpulver
    100 Gramm Speisestärke
    100 Gramm Puderzucker *
    1 Tüte Vanillezucker *
    1 Prise Salz
    250 Gramm Butter

    Zum Bestreichen:
    —————-
    (3 Essl. Milch) <– muss nicht sein
    1 Essl. Kakao (Alternative: Zimt)
    2 Essl. Zucker

    Haselnüsse in einer Pfanne ohne fett rösten, bis sie duften.
    Danach mit den restl. Zutaten verkneten und Rollen (ca. 3cm) formen.

    Die Rollen mit Milch bestreichen und in einer Mischung aus Zucker und Kakao (oder Zimt & Zucker) wälzen. Mindestens eine Stunde kühlen.

    Backofen auf 175 Grad vorheizen (Umluft 155 Grad, Gas 2). Die Teigrollen in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Ca. 15 Minuten backen bis die Kekse hellbraun sind.

    * –> anstatt dieser 2 Zutaten ich nehme immer mit Vanilleschoten aromatisierten Zucker und mach ihn mit einer Moulinette (neudeutsch: Foodprocessor) pudrig.

  5. Oh da kann ich meine Lieblingssorte anbieten.
    LG
    Angelika

    Haselnußhäufchen
    3 Eier
    375 g Zucker
    1 Pck. Van.Zucker
    ——schaumig rühren
    1 geriebener Apfel
    500 g geriebene Haselnüße
    ——untermischen
    Mit einem Teelöffel (zwischendurch in Wasser tauchen) Häufchen auf Backoplaten (44mm) setzen.
    Anschließend mit einer Haselnuß verzieren.
    Die Nußhäufchen im vorgeheizten Backofen bei 180°-ca. 20-25 Minuten backen.
    Hinweis: der Teig sollte nicht zu flüßig sein, evtl. noch etwas geriebene Haselnüße unterrühren.

  6. Ha. Dann mache ich doch gleich mit. Ich werfe Orangen-Haselnuss-Shortbread mit in die Runde – allerdings noch nicht verbloggt, so dass es hier die Langversion gibt. (Von Martha Stewart, also mit ungeliebten Cup-Maßen)

    Orangen-Halsenuss-Shortbread

    24 Stück

    1 1/2 C Haselnüsse (geröstet und Haut abgerubbelt)
    1 1/2 C Mehl
    1/2 C Zucker (plus 2 EL zum Bestreuen)
    140 g Butter, geschmolzen und leicht abgekühlt
    1 1/2 TL abgeriebene Orangenzeste
    1/4 TL grobes Salz
    2 EL Dekozucker der Wahl

    Ofen auf 175° vorheizen. Nüsse fein hacken. Mit Mehl, Zucker, Butter, Zeste und Salz verkneten und zu einem Ball formen. Teig halbieren und auf 2 mit Backpapier ausgekleidete Bleche transferieren. Mit den Händen zu Kreisen von ca. 17 cm Durchmesser formen und mit einem Messer 12 Stücke darauf vorzeichnen. Mit jeweils 1 EL Dekozucker bestreuen.
    in 15-20 Minuten golden backen. Noch warm in insgesamt 24 Stücke schneiden. Abkühlen lassen und in Blechdosen aufbewahren.

  7. Nuss-Schoko-Häufchen

    100 g Butter, weiche
    1 EL Honig
    70 g Zucker, braun
    1 Pck. Vanillinzucker
    1 Ei(er)
    75 g Mehl
    50 g Haferflocken, zarte
    Salz
    ½ TL Backpulver
    70 g Walnüsse, gemahlen
    1 Pck. Schokodekor, (Tröpfchen à 75 Gramm)
    Nutella und halbe Walnüsse für Deko

    Butter und Honig cremig schlagen, Zucker und Vanillinzucker einrieseln lassen, Ei unterrühren.
    Mehl, Haferflocken, Salz, Backp. vermischen und unter
    die Butter-Zucker Masse rühren, Schokotröpfchen und Nüsse zufügen.
    Kugeln von ca. 2 cm Durchmesser auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen, mit einer Gabel etwas flach drücken und im vorgeheizten Rohr bei 160° (Umluft) ca. 10 min backen, erkaltet je 1 Walnuss mit Nutella aufsetzen.

    ich habe das Rezept von chefkoch.de [http://www.chefkoch.de/rezepte/695271172062330/Nuss-Schoko-Haeufchen.html] und finde es suuuper lecker!

  8. Haselnussplätzchen:
    Zutaten:
    * 500 g Haselnüsse
    * 250 g Zucker
    * 2 Eier
    * 1 ungespritzte Orange
    Zubereitung:
    Die Haselnüsse in kochendem Wasser blanchieren und kalt abschrecken. Das mache ich, damit ich sie besser anfassen kann.
    Auf einem Küchentuch die Haselnüsse aus der Schale drücken.
    Im Ofen eine Stunde lang bei 80° trocknen lassen. Danach fein mahlen.
    Zucker und Eier schaumig aufschlagen, die abgeriebene Orangenschale und die Nüsse dazu geben und vermischen.
    Mit zwei Teelöffeln Nocken abstechen und auf ein Backblech setzen. Nicht zu dicht nebeneinander, sie gehen ja noch auf. Aber wem sage ich das!
    Bei 180° etwa 10 Min. backen lassen, je nachdem, wie dunkel man sie haben möchte.
    Fertig!
    Die Adresse für den Gewinn schicke ich gesondert. Danke!

  9. Zufällig bin ich in diesen Blog reingestolpert. Hier gefällt's mir, darum lasse ich einen kleinen Gruss hier. An der Verlosung kann ich leider nicht teilnehmen, da ich Haselnussplätzchen und -kuchen leider nicht mag (für mich zu trocken) und daher auch kein gescheites Rezept kenne. Aber ich brauch auch keinen Stabmixer, ich hab schon einen 🙂
    Lieben Gruss von der Wilden Henne

  10. Ich find es interssant, dass du Nüsse mit dem Zauberstab (so heißt der Stabimixer bei uns zu hause) mahlst. Ich nehm dazu die Küchenmaschiene. Find ich aber interessant.

    Da ich nicht annehme, dass der Gewinn nach Kanada geschickt wird, nehm ich mal nicht am Wettbewerb teil. 😉

  11. Meine Nuss-Streifen

    Zutaten für den Teig :
    150g Butter
    50g Zucker
    1 TL natürliches Vanillearoma ( Reformhaus)
    3 Eier
    75g Kartoffelmehl
    175g Weizenmehl
    2gestrichene TL Backpulver

    Zutaten für "obendrauf" :

    100g Butter
    200g Haselnüsse
    100g Zucker
    1-2 TL Zimt

    Man kann die Streifen auch als Resteverwertung mit allen möglichen Nussresten machen, die nach der Weihnachtsbäckerei noch in diversen Tütchen herumdümpeln. Mir schmeckts aber am besten mit Haselnüssen.

    Nun zur Zubereitung:
    Weiche Butter mit Zucker, Eiern und Aroma verrühren. Speisestärke, Mehl und Backpulver dazugeben und alles zu einem Teig verarbeiten. Den Teig auf ein Backblech mit Backpapier streichen. Da der Teig relativ zäh ist, geht das am besten mit einer nassen Palette.
    Butter schmelzen.Haselnüsse hacken und leicht anrösten. Die eine Hälfte der geschmolzenen Butter auf den Teig streichen, die andere Hälfte mit den Nüssen, dem Zucker und dem Zimt vermischen. Das Gemisch auf den Teig geben und leicht andrücken.
    Das Ganze backe ich dann bei relativ hoher Temperatur ( 180-200°) ca 15-20 Minuten. Das variiert aber je nach Herd sehr stark. Anschließend wird alles in schöne gleichmäßig Streifen geschnitten.
    Das Rezept gelingt ganz bestimmt 🙂

    Herzliche Grüße von einer Exil-Königsdorferin 🙂

  12. Du willst Haselnussplätzchen, Nata?
    Du kriegst Haselnussplätzchen!
    Und zwar in der 2.0-Deluxe-Variante, jawoll!
    Ich nenne sie liebevoll "Kleine Sündentaler" und wenn du bei meinen Haselnuss-Nougat-Plätzchen nicht schwach wirst, dann weiß ich es auch nicht 😉
    http://moeyskitchen.blogspot.com/2011/12/kleine-sundentaler-nougat-haselnuss.html

    Ich möchte das Rezept aber außer Wertung einreichen – ich habe diesen tollen Stabmixer nämlich gerade selber erst bei Alice Verlosung gewonnen. Und einer reicht ja, hehe.

    Viele Grüße,
    Maja

  13. ich mache mit und gewinne gern 🙂

    meine klassischen haselnusstaler (hab ich mir vor ewigkeiten von einem freund kopiert, kann daher leider nicht den buchtitel nennen aber toll sind sie…)

    mark von 1 vanilleschote
    200g butter
    200g brauner zucker
    1 messerspitze salz
    1/2 tl gemahlene nelken
    1/2 tl zimt
    1 eigelb
    2 el milch
    150g gehackte haselnüsse
    200g mehl

    250 gr kuvertüre
    80g geröstete, gehackte
    haselnüsse zum bestreuen.

    der teig wird gerollt, im kühlschrank gekühlt und dann in scheiben geschnitten. bei 190 ° 15 min backen. anschließend in kuvertüre tauchen und mit haselnüssen bestreuen.

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